Als CBL Chemobau vor einigen Jahren den ersten sogenannten Hochleistungsbeton verlegt hat, wies dieser zwar schon damals herausragende technische Eigenschaften auf, doch erschwerte seine etwas rustikal anmutende Oberfläche die Akzeptanz beim Nutzer.
Durch die anwendungstechnische Weiterentwicklung der Mikrosilica-Technologie ist ein solcher Beton inzwischen von konventionell hergestellten monolithischen Betonböden nicht mehr zu unterscheiden.
Untersucht man jedoch die betontechnologischen Werte eines solchen Bodens, hätte man dies noch vor wenigen Jahren noch nicht für möglich gehalten:
Wasserzementwerte < 0,4 und Druckfestigkeiten von 80- 100 N/mm², sowie seine verblüffende Dichtigkeit machen ihn zum idealen Baustoff für alle Anwendungsfälle, bei der die herkömmlichen Betonqualitäten nicht mehr ausreichen.
Aus einem solch außergewöhnlichen Beton einen ebenso außergewöhnlichen Industrieboden herzustellen, erfordert natürlich sehr viel Erfahrung, weil wie in allen High-Tech-Bereichen eine sehr hohe Präzision erforderlich ist, um dieses Verfahren erfolgreich in die Industriebodenpraxis umzusetzen.
